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Meine Reise...

Hier verrate ich dir ein wenig mehr über mich und meinen Lebensweg,

warum ich heute tue, was ich tue und warum meine größte Lehrerin stets

die Schule des Lebens war.

Studienzeit & Weltreisen

Im Herzen schon immer eine Weltreisende, fieberte ich bereits während

meiner Schulzeit dem großen Moment meines Abiturs entgegen, um endlich

die Welt auf eigene Faust entdecken zu können. Ab meinem 18. Lebensjahr verbrachte ich jede Minute meiner gewonnenen Freiheit im Ausland und im multilingualen, interkulturellen Kontext. Spanisch, Französisch & Italienisch hatten es mir neben Englisch besonders angetan. Ein Jahr Südspanien, ein Jahr Süditalien, mehrmonatige Reisen durch Europa, nach Südafrika und Kolumbien, immer mit dem Ziel so tief wie möglich in die Kultur und Sprache des jeweiligen Landes einzutauchen, prägten mein Leben vor und während meiner Studienzeit der Fremdsprachendidaktik und Sprechwissenschaft.

Große Lebensfragen

Meine intensiven Erfahrungen in immer neuen Lebensumgebungen führten mich unweigerlich immer näher zu der Frage nach meinem eigenen Selbst: Wer bin ich, unter all den verschiedenen kulturellen Einflüssen?

Gegen Ende meines Studiums wurden diese und andere große Fragen des Lebens in mir immer lauter, und so begann ich mich mit persönlicher Weiterentwicklung und Spiritualität auseinanderzusetzen. Ich hatte keine Ahnung, dass ich im Begriff war mir damit eine noch größere, exotischere, faszinierendere und weitere Welt zu erschließen, als auf all meinen Reisen zuvor.

​2020 - Meine Zeit im Dschungel

Einem inneren Ruf folgend, zog ich nach Abschluss meines Studiums der Fremdsprachendidaktik und Sprechwissenschaft in den Dschungel Mittelamerikas, um dort von einem ganz anderen Wissen als dem der Universitäts-Bibliotheken zu lernen, nämlich vom ursprünglichen Wissen indigener Kulturen. Verstärkt durch eine Erinnerung an ein vergangenes Leben in einem indigenen Stamm, die mich im Sommer 2019 überkam, reiste ich Anfang 2020 nach Costa Rica, um Antworten in mir zu finden auf Fragezeichen, die ich vor Ort nicht zu lösen vermochte.

In Costa Rica verbrachte ich eine sehr prägende Zeit, die entscheidend beeinflusst wurde vom weltweiten Ausnahmezustand durch die Pandemie, die kurz nach meiner Ankunft ausbrach. Ich lebte jedoch bereits wochenlang im Dschungel, weit entfernt von jeder Zivilisation. Erst nach einer Weile bemerkte ich den Ernst der Lage - und fand mich plötzlich gefangen im Paradies, denn zu dieser Zeit wurden die Landesgrenzen geschlossen und es gab keine Flüge mehr nach Hause. Und so blieb ich im Dschungel um privat beim Umsetzen eines Permakultur-Projekts zu helfen. Auf der anderen Seite der Erde lebte ich fern von Zuhause monatelang ein ursprüngliches Leben voller Wunder und Abenteuer, ein Leben voller lebensnotwendigen Routinen wie Feuer machen um zu kochen, Pflanzen anbauen und kultivieren, Lebensmittel per Handarbeit herstellen, wilde Wurzeln suchen und reife saisonale Früchte ernten, Wasser holen und ich lernte Pflanzenmedizin herzustellen. Überhaupt lernte ich sehr viele Dinge mit meinen Händen zu tun.
Mitten in der Wildnis erlebte ich ursprüngliches, handfestes, einfaches. Und ich erlebte wunderschönes neben erschreckendem, denn in dieser farbigen, lauten Welt, in die ich getaucht war, liegen diese beiden Extreme sehr nah beieinander.

Und so formte sich nach und nach, ob ich es wollte oder nicht, diese Zeit zu einem der wichtigsten Kapitel meiner Lebensreise, das mich am Ende des Tages einen tief spirituellen Weg einschlagen ließ.

Ausbildung

Nach meiner geglückten Rückkehr aus dem Urwald zog es mich 2021 nach Berlin, wo ich viel Zeit benötigte, um die Extremerfahrung am anderen Ende der Welt zu verarbeiten. Die Antworten, die ich im Dschungel gesucht hatte, stellten sich erstaunlicherweise eine nach der anderen ein - aber auf eine ganz andere Weise, als ich es vermutet hatte.
Die Nachwellen meines Dschungelabenteuers schickten mich auf meine bis dahin tiefste und intensivste Reise in meinem Inneren.

Neben vielen Workshops im spirituellen Rahmen nahm ich therapeutischen Hilfe in Anspruch, um das Geschehene zu verarbeiten. Daneben absolvierte ich in den folgenden Jahren eine Gestalttherapie- sowie eine Channeling-Ausbildung und den ersten Reiki-Grad (Energie-Heilarbeit) und sammelte mit Kolleg*innen und Gruppenkontexten in all diesen Bereichen immer mehr Erfahrung.


Heute

Heute ist meine Arbeit eine tanzende Fusion der Elemente, die mich auf meinem Weg der letzten sieben Jahre selbst in die Tiefe des Menschseins geführt haben — meine Werkzeuge aus Gestalttherapie, Reiki und Channeling bilden den Rahmen. Gewissermaßen arbeite ich dabei immer noch in meinem studierten Beruf der „Fremdsprachenlehrerin“:

Ich helfe Menschen ihre eigene Seelensprache wieder zu sprechen.

Die Möglichkeit immer weiter zu wachsen und zu lernen empfinde ich als wundervollstes Geschenk des Lebens.

Und so zielt auch meine Arbeit darauf ab, Menschen neue Lernräume zu eröffnen, dabei behilflich zu sein sich neue Welten zu erschließen, sich neu zu erfahren und sich dabei selbst immer tiefer kennenzulernen.

Ich freue mich, dir einen solchen Raum zu eröffnen - von Herz zu Herz.

Deine Caro

Willkommen auf meiner Seite, wie schön, dass du hier bist!

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Licht & Liebe

Lass deine Seele dich ausfüllen

Lass ihr wunderschönes Licht

dein ganzes Sein erstrahlen

Lass es blitzen durch alle Poren

dieses magnificent, beautiful,

magical

pure

light.

Caro Light

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